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Vitodens 300-W - Pause nach Warmwasserbereitung

Mir ist aufgefallen, dass die Kesseltemperatur bei meiner neuen Vitodens 300-W (B3BH) mit Vitotronic 200 (HO2B) nach WW-Bereitung deutlich unter den Wert abfällt, der für das nachfolgende Heizen benötigt wird. Das Heizen unterbleibt deswegen länger als vermeintlich erforderlich. Konkret: 

WW-Bereitung 73 Grad, Brenner aus und Abkühlung auf 28 Grad, Brenner ein und Aufheizen auf die Vorlauftemperatur gemäß Kennlinie (35 Grad).

Es ist zwar nicht wirklich störend und der Kessel hat ja nur wenig Wasser, das wieder erhitzt werden muss. Aber Sinn macht das auf den ersten Blick nicht.

1. Ist das normal? Falls ja:

2. Warum ist das so programmiert?

 

 

 

 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen
Hallo KarlZei,

für den Vitodens 300 sowie Vitodens 200 ab Baujahr 2016 wurde ein optimiertes Verfahren für Brennerlauf- und -pausenzeiten entwickelt. Bei Anlagen ohne Weichen- bzw. Puffersensor wird ein Integralverfahren umgesetzt. Die Methode lässt sich dadurch beschreiben, dass ein Zu- und Abschalten des Brenners nicht über starre Temperaturgrenzen, sondern über das Zu- und Abschaltintegral geregelt wird. Deine Beobachtungen passen soweit in dieses Schema hinein, d.h. es ist alles in Ordnung. 😉

Beste Grüße °ro

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1 ANTWORT 1
Hallo KarlZei,

für den Vitodens 300 sowie Vitodens 200 ab Baujahr 2016 wurde ein optimiertes Verfahren für Brennerlauf- und -pausenzeiten entwickelt. Bei Anlagen ohne Weichen- bzw. Puffersensor wird ein Integralverfahren umgesetzt. Die Methode lässt sich dadurch beschreiben, dass ein Zu- und Abschalten des Brenners nicht über starre Temperaturgrenzen, sondern über das Zu- und Abschaltintegral geregelt wird. Deine Beobachtungen passen soweit in dieses Schema hinein, d.h. es ist alles in Ordnung. 😉

Beste Grüße °ro