Hallo,
in der Hoffnung mit Hilfe der Community und meinem Heizungsfachbetrieb eine Lösung zu finden und ich trotz der vielen Beiträge nicht weiter komme, poste ich hier mein Problem:
Anlage:
Dachzentrale in DHH / 90cm² / 3 Stockwerke
Vitodens 222-W WS2B 19kW - 7438326
Jährl. Wartung wird regelmäßig durchgeführt
Da der Anlagendruck während der Heizperiode stetig gefallen ist (0,8bar in 2 Wochen) und
die Anlage dann sogar auf 0bar im kalten Zustand gefallen ist, habe ich meinen Heizungsbauer beaufragt.
Getauscht wurde das def. MAG gestern - original 12l - gegen ein externes mit 35l.
Im Laufe des Heizbetriebes habe ich den Druck beobachtet und während die Pumpe und der Brenner lief, baute sich der Druck auf 1,8-1,9bar auf und beim Abkühlen sinkt dieser wieder auf 1,2bar.
Heute morgen - im kalten Zustand (15°C Absenktemp.) - ist der Anlagendruck schon wieder bei 0,5bar.
Wie weit sich der Druck nun wieder aufbaut während der Aufheizphase wird sich zeigen.
Ich bin dennoch der Meinung das der Druck wieder zu stark gesunken ist - der Vordruck des MAGs liegt im Originalzustand bei 1,5bar und ist auch nicht mit Wasser gefüllt (Klopftest)
Wer weiß hier Rat?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Je nach Höhe des Hausses muss der Vordruck angepasst werden. 1,5 bar entsprechen 15m Wassersäule. So gross wird aber nicht der Unterschied zwischen Therme und dem untersten Heizkörper nicht sein.
Wenn man von einem durchschnittlichen Haus ausgeht, werden das schätzungsweise 8-9m sein, demzufolge der Vordruck auf 0,9 bar eingestellt werden sollte. Fülldruck darf dann 0,5 bar mehr sein.
Je nach Höhe des Hausses muss der Vordruck angepasst werden. 1,5 bar entsprechen 15m Wassersäule. So gross wird aber nicht der Unterschied zwischen Therme und dem untersten Heizkörper nicht sein.
Wenn man von einem durchschnittlichen Haus ausgeht, werden das schätzungsweise 8-9m sein, demzufolge der Vordruck auf 0,9 bar eingestellt werden sollte. Fülldruck darf dann 0,5 bar mehr sein.