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mein Heizungsbauer teilt mir mit, dass sich der Kamin durch einen dauerhaft niedrigen Betrieb (6 Grad Celsius) so stark abkühlt, dass ein erneutes Starten (gemeint ist wohl die Zündung) erschwert ist. Daher solle ich die Temperatur auf mindestens 15 Grad einstellen. Das ist für mich nicht akzeptabel, da es sich um ein Ferienhaus handelt, in dem die Heizung im Winter lediglich deshalb an ist, um gefrorene Wasserleitungen zu verhindern. 15 Grad Raumtemperatur in einem nicht isloierten Haus wäre mit erheblichen Mehrkosten verbunden. Ist es denn tatsächlich zutreffend, dass die Vitodens 200w nur mit dieser Einschränkung funktioniert?
Viele Grüße
Hasentier
Das habe ich so noch nicht gehört. Viele Kessel bzw. Thermen starten jeden morgen mit einem kalten Kamin. Dass der kalte Kamin zu Startschwierigkeiten führen kann, ist mir neu. Ein Kamin darf nicht zu viel oder zu wenig Zug (Unterdruck) haben, das ja.
Bei der derzeitigen Witterung würde ich das unbewohnte Ferienhaus überhaupt nicht heizen. Ich weiß nicht wie die Erreichbarkeit des Ferienhauses für dich ist. Wenn es ein neuerer Kessel ist, wäre der Zugriff über das Internet möglichewrweise interessant. Da kannst du sogar den Heiz- und Brauchwasserbetrieb über das Internet ein- und ausschalten.
Der gute Mann scheint ein Märchenerzähler zu sein...:-)
Dass die Therme nicht tiefer eingestellt werden kann, ist ein Märchen.
Was man allerdings nicht ausser Acht lassen sollte, ist das starke Abkühlen der Räume. Es könnte sich so die Luftfeuchtigkeit an kalten Wänden niederschlagen.
Und eventuell meint das dein Heizungsbauer ?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Mir kommt das auch sehr, sehr seltsam vor. Ich halte Rücksprache und melde mich dann wieder.