Kurze Frage zur Modulation, die ja was ich gelesen habe auch von der Heizkurve abhängt…
EFH mit Radiatoren mit ca. 135qm.
Heizlinie ist auf 1,2 mit Niveau 0.
lt. Raumthermostat auf 22 Grad von 6-10 und 14-22 Uhr. Soweit so gut.
Modulation ist im Heizbetrieb immer auf 30-33%. Beim Start des Brenners kurzfristig auf 50%.
Die Pumpe geht auch im EcoMode jede Stunde mal für 15-20 Minuten an. Ist das normal? Bzw. wozu macht sie das wenn kein Warmwasser angefordert ist und der Heizbetrieb auf Eco läuft? Hab pro Tag 600-800 Watt Stromverbrauch alleine für die Pumpe, obwohl der Brenner zum Heizen nur bis 10 Uhr aktiv ist weil dann mit Holz dazugeheizt wird und die Vitodens in den EcoMode geht. Warmwasser ist 7-24 verfügbar.
Aktuell läuft die Pumpe trotz 23,2 Grad im Haus und -4,1 Grad Außentemperatur seit 23:30 durch obwohl sie im Absenkbetrieb mit 18 Grad ist und im EcoMode. Laut Messung im Verteilerkasten schaltet sie da zwischen 20-40-60 Watt herum hin und her. Ist das normal? Kann man das unterbinden?
1240.0 von 1 auf 2 stellen, lässt die Pumpe im Absenkbetrieb zumindest aus. Ist das der korrekte Weg?
Und weil ich schon frage… 140 Starts in 20 Stunden Betrieb ist im Rahmen? Aktuell 210 in 28 Stunden.
Beim Heizen läuft der Brenner immer so 30 Minuten, dann 15 Min Pause, dann wieder so 30 Minuten…
Danke
Heute auch…
Seit 10 ist es warm im Haus durch die großen Fensterflächen.
Heizung läuft im EcoMode.
….aber die Pumpe pro Stunde 45 Min an und 15 Min aus.
Draußen 1 Grad, innen knapp 23 Grad.
Innentemperaturgeführt mit Abhängigkeit des Außensensors.
Gewichtung habe ich mittlerweile von den Default „8“ auf „32“ und auch „64“ probiert, ohne Änderung.
Ist das normales Verhalten?
Hat denn keiner der Viessmann Leute und Experten eine Idee? 🤔
Danke