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Schaden Brennertürdichtung Vitodens 333-F Typ FR3a

Hallo,

ich habe eine Vitodens 333-F Typ FR3a. Mein Heizungstechniker hat nun die Wartung vorgenommen und dabei den Deckel innerhalb der Brennertür (Prod.datum 01/2010) ab- & wieder aufgeschraubt. Danach war an dieser Stelle ein leichtes Gasleck festzustellen obwohl der Techniker sich nicht sicher war ob es diese Stelle ist oder eine andere. Daher hat er provisorisch mit Alu-Klebeband versucht das Gasleck zu lokalisieren was nicht gelang. Da diese Dichtung scheinbar nicht zu den Verschleißteilen gehört frage ich mich ob der Techniker diese überhaupt aufschrauben durfte. Natürlich kann ich nicht bestätigen, dass es zuvor schon ein Leck gab, aber der Verdacht liegt nahe, dass es bei der Wartung dazu kam.

 

Daher meine Fragen:

 

- Darf diese Dichtungsstelle überhaupt geöffnet werden? Diese Dichtung gehört laut Anleitung nicht zu den Verschleißteilen und daher musste ein komplett neue Brennertür eingesetzt werden.

 

- Der Techniker meinte, dass bei anderen Heizungen (andere Hersteller) hier eine Wartung mgl. wäre. Aber m.E. schützt hier Unwissenheit nicht. Wie schätzten Sie hier den Sachverhalt ein?

 

- Ist der Ersatz der Brennertür nach ca. 15 Jahren allg. vertretbar u.a. aufgrund der zunehmenden thermischen Alterung der Brennertürdichtung?

 

Bitte geben Sie mir Rückmeldung wie Sie diesen Sachverhalt sehen, da ich anderweitig die Reparaturkosten wohl alleine tragen muss.

 

Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Hilfe & mit besten Grüßen

Anfrage_Brennertür.jpg
Dichtung.jpg
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