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Probleme mit Vitodens 222-W 25 kW

Hallo! Ich habe seit 2021 die Kompaktanlage „Vitodens 222-W 25 kW“ in meinem Haus verbaut! Letztes Jahr habe ich festgestellt, dass die Anlage tropft. Nachdem meine Heizungsfirma den Schaden nicht beheben konnte, wurde Viessmann eingeschaltet. Die Dichtung wurde getauscht und ich hatte 1 Jahr Ruhe! Dieses Jahr (Ende 2024) das gleiche Problem! Es tropft! Nachdem meine Heizungsfirma da war und den Schaden nicht beheben konnte, wurde abermals der Kundendienst von Viessmann eingeschaltet! Dieser sicherte mir nach Inspektion der Anlage den Tausch des integrierten Warmwasserspeichers (46 Liter) zu, da dieser wieder undicht sei! Nach ca. 2 Wochen bekam ich einen Rückruf vom Viessmann-Kundendienst. Dieser teilte mir mit, dass die Wasserleitfähigkeit (er meinte irgendwas mit 1500) in meinem Haus zu hoch sei. Dies würde dazu führen, dass dieser Warmwasserspeicher immer wieder undicht wird, da diese Dichtungen nicht für diese Wasserleitfähigkeit nicht ausgelegt sind! Jetzt wurde mir zu einem Wandgerät „Vitodens 200-W“ 120 l Speicher geraten! Schön ist, dass alles noch von der Garantie abgedeckt ist! Leider habe ich nicht wirklich den Platz für einen 120 l Speicher! Außerdem hatte ich mich aus Energiekostengründen für das Kompaktgerät „Vitodens 222-W 25 kW“ entschieden! Ich verstehe die Welt nicht mehr! Erwähnen möchte ich außerdem noch, dass ich eine Wasserenthärtungsanlage habe (Ionenaustausch mittels Salz). Diese wurde vor Einbau der Heizungsanlage „Vitodens 222-W 25 kW“ eingebaut! Was habe ich für Möglichkeiten? Wie bereits erwähnt, ich habe 1. nicht den Platz für einen 120 l Speicher und 2. möchte ich den auch aus Kostengründen nicht verbaut haben! Vielleicht hat ja jemand noch einen anderen Vorschlag/Tipp! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

 

2 ANTWORTEN 2

Als Erstes möchte ich stark bezweifeln, dass du eine Heizlast von 25kW hast. Deshalb weiss ich auch nicht, was du mit ,,Energiekostengrund,, meinst ?

Weiterhin verbessert die Enthärtungsanlage nur das Wasser bezüglich des Kalkes. Die Leitfähigkeit könnte so sogar erhöht werden. Und wenn der Wert tatsächlich bei 1500microSiemens/cm3 liegt, ist das extrem viel, da der Leitwert in D sich im Bereich von 300-500 bewegt.

Für Heizungswasser gilt eigentlich eine Grenze von 200myS/cm3. Von daher weiss ich jetzt nicht, was ein anderer Speicher bringen soll ? Hat der keine Dichtungen ?

Falls der Speicher noch in Ordnung ist, würde ich eher die Enthärtungsanlage wechseln. Bzw. den Zuschlagstoff. Ich vermute mal stark, dass die hohe Leitfähigkeit von den Salzen der Enthärtungsanlage stammt.

... und ggf. selbst ein entspr. Meßgerät vor Ort haben um ab und zu nachprüfen zu können.

Das hier misst noch weitere Werte wie PH.