Guten Tag,
ich habe vor einigen Tagen einen Kesseltausch von einer 22 Jahre alten Buderus-Anlage auf einen Vitodens 200-W Typ B2HF 19 KW vornehmen lassen. Es sind 2 Heizkreise vorhanden: HK1 = Heizkörper, HK2 = Fussbodenheizung. Weiterhin wurde ein Vitocell 100 W mit 160 l Inhalt installiert.
Im Rahmen des Kesseltauschs wurde das vorhandene Heizungswasser in der Anlage belassen. Lediglich das notwendige Ergänzungswasser wurde über eine Enthärterstation SoluTECH ES mit einer Silit HC-L Kartusche zugeführt. Unser Leitungswasse hat gem. Wasserwerk 14 bis 21 Grad Gesamthärte.
Nun meine Fragen:
Entspricht dieses Vorgehen den aktuellen Richtlinien / Normen / Vorgaben von Viessmann?
Ist mit höhrerem Verschleiß / Wartungsaufwand / geringere Lebensdauer der Anlage zu rechnen?
Sind Garantien von Viessmann (u.a. die 10-Jahres-Garantie auf den Wärmetaucher) dadurch evtl. nicht gegeben?
Vielen Dank vorab für eure Antworten.
VG
Hallo liebe Community,
niemand eine Meinung zu meiner Frage??
VG