Ich habe im letzten Jahr eine neue Heizung plus Brennwerttherme Vitodens 222F installiert bekommen. Die Befüllung erfolgte mit normalen Leitungswasser. Der Installateur hat nun in der Rechnung eine Position mit "Heizsystem mit aufbereiteten Wasser befüllt und entlüftet nach DIN VDI2035". Mir geht es nicht um die Kosten sondern um die Ausführung. Zur Befüllung wurde der alte Wasseranschluss mit Leitung Schwarzstahl im Haus ohne Vorfilter benutzt. Diese Leitung war im Innersten fasst zugewachsen und sehr verschmutzt. Nun frage ich mich was wohl die Bauteile der Therme dazu sagen. Der Wärmetauscher und andere Teile besitzen bestimmt geringe Spaltmaaße, die sich durch Verschutzung leicht versetzen. Auch Ablagerungen im Wärmetauscher sind nicht gerade förderlich zur Wärmeübertragung. Die Vorgaben der VDI müssten gerade noch erreicht worden sein. Mein Wasser hat 8,1 °dH. pH Wert um die 8. Es steht nun die Endrechnung an und ich habe nun bedenken, das in nächster Zeit die Effektivität der Heizung abnimmt und die Kosten steigen. Könnte jemand mit Fachwissen mir weiterhelfen.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
hallo
"Zur Befüllung wurde der alte Wasseranschluss mit Leitung Schwarzstahl im Haus ohne Vorfilter benutzt. Diese Leitung war im Innersten fasst zugewachsen und sehr verschmutzt"
wenn Du der Eigentümer bist dek mal nach EN 1717
https://www.sbz-online.de/Archiv/Heftarchiv/article-365359-101902/klare-regeln-.html
hallo
"Zur Befüllung wurde der alte Wasseranschluss mit Leitung Schwarzstahl im Haus ohne Vorfilter benutzt. Diese Leitung war im Innersten fasst zugewachsen und sehr verschmutzt"
wenn Du der Eigentümer bist dek mal nach EN 1717
https://www.sbz-online.de/Archiv/Heftarchiv/article-365359-101902/klare-regeln-.html
ansonsten würde ich Dir empfehlen stationäre Heizungsbefüllung.
Grüße