Während Heizsysteme bis etwa 1980 noch konstant über das Jahr die gleiche Vorlauftemperatur erzeugt haben, sorgen witterungsgeführte Heizungsregelungen dafür, dass die Vorlauftemperatur des Heizkreises, abhängig von der Außentemperatur, auf den Wärmebedarf im Gebäude angepasst wird. Bei idealer Einstellung des Systems hat das den Vorteil, dass nur so viel Wärme erzeugt wird, wie aktuell auch benötigt wird. Dazu wird die Außentemperatur gemessen und daraus, in Abhängigkeit von gewünschter Raumtemperatur sowie den Gebäuderandbedingungen, die Vorlauftemperatur ermittelt. Die Beziehung zwischen Außen- und Vorlauftemperatur wird durch die Heizkennlinien beschrieben. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: je niedriger die Außentemperatur ist, desto höher muss die Vorlauftemperatur sein.
Wie kann ich das Heizverhalten meines Heizkessels ändern?
Neigung
Mit der Neigung der Heizkennlinie wird dem Heizsystem vorgegeben, wie sich die Vorlauftemperatur verändern muss, wenn sich die Außentemperatur ändert. Welche Neigung nun die Richtige ist, hängt von der Wärmedämmung des Gebäudes und der Art der Heizflächen ab. Als Faustregel können aber folgende Werte angenommen werden:
Gut wärmegedämmtes Haus mit Radiatoren: 1,0 - 1,2
Gut wärmegedämmtes Haus mit Fußbodenheizung: 0,3 - 0,5
Älteres Gebäude (Radiatoren) in freier Lage: 1,4 - 1,6
Niveau
Das Niveau bewirkt eine Parallelverschiebung der gewählten Heizkennlinie nach oben oder nach unte
n. Sollte der gewünschte Raum-Sollwert nicht erreicht werden, so kann dies über die Einstellungen des Niveaus angepasst werden. Diese Anpassung kann auch dann sinnvoll sein, wenn gerade in der Übergangszeit durch Wind und Re
gen das Gebäude zusätzlich ausgekühlt wird. Bei bestehenden Heizungsanlagen können folgende Anpassungen gemacht werden:
Raumtemperatur generell zu niedrig: Niveau erhöhen
insbesondere an kalten Tagen zu niedrig: Neigung erhöhen
in der Übergangszeit zu gering, an kalten Tagen ok: Niveau erhöhen, Neigung senken
in der Übergangszeit zu hoch, an kalten Tagen ok: Niveau senken, Neigung erhöhen
Vorgabe Raum-Sollwert
Die Raum-Sollwertvorgabe für den Tag- bzw. den reduzierten Betrieb, aber auch für den Party- und Sparbetrieb der Heizungsanlage, bewirkt, wie im Bild zu sehen, eine sogenannte Schrägverschiebung der eingestellten Kennlinie. Damit soll eine resultierende Raumtemperatur erreicht werden.
Nachtabsenkung und reduzierter Betrieb
Die Nachtabsenkung oder auch der reduzierte Betrieb sind Sonderformen der Raum-Sollwertvorgabe. Hier wird die eingestellte Heizkurve zu festgelegten Zeiten auf geringere Raum-Solltemperaturen verschoben. Für die Nachtabsenkung kann im allgemeinen in Wohnhäusern zwischen 22 und 6 Uhr, in Bürogebäuden zwischen 17 und 6 Uhr zusätzlich an Wochenenden, die Raumtemperatur abgesenkt sein.
Für den reduzierten Betrieb genügt in der Regel eine eingestellte Mindestraumtemperatur von 3 °C, um einen Frostschutz zu gewährleisten. Während der kalten Tage mit Dauerfrost kann dennoch vorübergehend ein höherer Wert (zum Beispiel 10 bis 15 °C) sinnvoll sein, damit die Raumtemperaturen nicht zu sehr absinken und die Wiederaufheizung am Morgen nicht zu lange dauert. Je nach thermischer Speichermasse des Gebäudes kann der reduzierte Betrieb etwa 30 bis 120 Minuten vor Ende des Heizbedarfs beginnen und sollte morgens entsprechend etwa 30 bis 120 Minuten früher wieder starten. Denn die Raumtemperaturen fallen nach Ende der Heizzeit nicht abrupt, sondern Stück für Stück. Für massive Gebäude gelten dabei längere Zeitintervalle, für leichtere Bauarten eher kurze Zeiten.
Hallo Peter Zaacke,
ich denke auch, dass eine Temperaturabsenkung in der Nacht von etwa 5 Kelvin (unabhängig vom Wärmeerzeuger) sinnvoll ist, weil eine zu große Absenkung zu langen Aufwärmzeiten führen würde. Dies würde zudem keineswegs die Behaglichkeit fördern…
Bei Ihrer Aussage bzgl. der unterschiedlichen Einstellung von Heizwertgeräten und Brennwertgeräten sollte man näher erläutern, dass Heizwertgeräte tendenziell mit höheren Systemtemperaturen betrieben werden als Brennwertgeräte. Daher sind natürlich auch die Kennlinien der Geräte unterschiedlich. Wenn aber beide Gerätetypen mit den gleichen Temperaturen betrieben werden, dann ist es unabhängig vom Wärmeerzeuger, welche Kennlinie eingestellt werden muss. Ggf. muss der eine Wärmeerzeuger zwar einen Kesselschutz erhalten (Heizwertgerät bei niedrigen Systemtemp.), während sich beim Anderen niedrigere Wirkungsgrade einstellen werden (Brennwertgerät bei hohen Systemtemp.), aber generell gilt, dass die Kennlinie nicht nach dem Wärmeerzeuger eingestellt wird, sondern sie ist abhängig vom Gebäude und dem Wärmeempfinden der Bewohner.
Viele Grüße
Roman Gruß
Welche Neigung nun die Richtige ist
Guten Tag zusammen,
vielen Dank für Ihre bisherigen Erläuterungen.
Leider sind Ihre Angaben für mich nicht so gut nachvollziehbar – liegt jedoch daran, dass ich nicht vom Fach bin und mich vermutlich noch mit weiteren Informationen generell tiefer einarbeiten müsste.
Wir haben eine Viessmann-Gas-Brennwertherme (Typ:Viessmann VITODENS 200-W Typ WB2C) aus dem Baujahr 2011 (Einbau/Installationsarbeiten in 2011 und 2012). Die Viessmann-Gas-Brennwertherme ist für die Warmwasseraufbereitung und gleichzeitig für die Fußbodenheizung.
Nun haben wir seit den letzten 3 Wintern (Berlin) versucht unsere Heizung optimal einzustellen mit dem Ziel a) Kostensparen und b) richtige „Wohlfindungstemperatur“ zu finden).
Leider ist es uns bislang nicht so richtig gelungen. Irgendwie ist es tendenziell immer zu warm.
Folgende Angaben zu unserem Haus und Gas-Brennwertherme:
Original voreingestellte Werte:
Neigung: 0,7 und Niveau +1k
Von uns eingestellte Werte:
Tages-Temperatur-Einstellung: +21 am Gerät
Nachtabsenkung: +19 am Gerät
Weitere Angaben:
Fußbodenheizung, 143 m² Wohnfläche, 36iger Stein aus Ziegel (Poroton-Stein, mit Zwischenkammer isoliert Typ: Röben Thermoziegel T09), keine extra Außenwärmedämmung, Zwischenwände sind ebenfalls aus Poroton-Stein.
Grundsätzlich lieben wir es schön warm, also leicht bekleidet und gern etwas wärmer.
Wenn man von einer normalen Zimmertemperatur in der Regel ca. 21 Grad ausgeht, soll sie bei uns ca. 22 bis max. 23 Grad sein. Im Badezimmer gerne auch 24 bis 25 Grad.
Nach dem heutigen Bericht habe ich nun noch mal die Heizkennlinie verändert (weiterer „Winter-Einstellungsversuch), da es aktuell draußen ca. minus 8 Grad sind und uns das wieder zu heiß ist.
03.01.2016:
Nun eingestellt, nach Angaben aus Ihrem Bericht (hoffe, dass wir das korrekt verstanden haben):
Neigung verändert auf Neigung: 0,2 (vorher war glaube ich 0,7)
Niveau: 0 (vorher auch 0)
Wie sich das nun auswirkt werden wir morgen merken.
Grundsätzlich jetzt die Frage an Sie als Fachleute:
Sind das grundsätzlich die richtigen Werte, falls die Temperaturen bei uns dann in den nächsten Tagen in Ordnung sind? Oder haben wir einen Denkfehler? Benötigen Sie noch weitere Angaben?
Für den Fall einer Antwort vielen Dank im Voraus und mit der Bitte um einfache Erklärung da Anwender und kein Experte.
Vielen Dank.
Betgar
Hallo Betgar,
ich habe ungefähr die selben Randbedingungen wie Du.
- Vitodens 200 W mit einem 200 L Warmwasserspeicher
- 142 m² Wohnfläche
- wir sind "noch" 2 Erwachsene, somit 2 Kinderzimmer (zusammen ca. 32 m²) unbeheizt
- Thermoziegel 36,5 cm gefüllt mit Mineralwolle, Innenwände auch Ziegel
- keine zusätzliche Außen-Dämmung
- Satteldach mit 24 cm Zwischensparrendämmung und zusätzlich 35 mm Pavatex
- im ganzen Haus Fußbodenheizung (5cm EPS035 Styropor, 3 cm Trittschalldämmung, 6 cm Fließestrich)
- Keller 78 m² (auch Fußbodenheizung, allerdings ausgeschaltet. Wird nur bei Bedarf, z.B. Party eingeschaltet).
- Fenster mit Uw = 0,76
- Verlegeabstand FBH-Rohre: ca. 10 cm, im Bad ca. 7,5 cm
- ca. 70 m² als Bodenbelag Fliesen bzw. Feinsteinzeug und ca. 70 m² Laminat.
- wir haben nur 1 Heizkreis, auch der Handtuchtrocker im Bad läuft über die FBH (bleibt leider immer zu kalt, wir hätten hier einen wählen sollen mit Elektroanschluß... bzw. Heizpatrone)
Mein Haus ist Neubau aus 2015, somit habe ich noch nicht genügend Erfahrungen sammeln können über die richtigen Einstellungen.
Ich gebe hier mal trotzdem meine Einstellungen wieder:
Neigung: 0,7 und Niveau +3K
Therme läuft von 06:00 bis 22:00 Uhr
Tages-Temperatur-Einstellung: +22 am Gerät
Red. Betrieb (Nachtabsenkung): +3 am Gerät
Wir erreichen im Wohnzimmer somit ca. 21°, im Bad würden wir gerne 24° haben wollen, erreichen dort aber nur ca. 19°. Ich vermute, dass unser Heizungsbauer hier den hydraulischen Ablgeich nicht ordentlich gemacht hat.
Wurde bei Dir eine hydraulische Weiche und ein Mischer neben der Vitodens verbaut ? Kannst Du mir sagen, mit welcher Vorlauf- und Rücklauftemperatur Dein System arbeitet ?
Ich habe aktuell bei 4°C Außentemperatur folgende Werte (alles Mittags gemessen):
VL ca. 27 Grad (pendelt zwischen 26 und 28 Grad, je nachdem ob der Brenner gerade läuft oder steht)
RL ca. 24 Grad
Taktzeit: Brenner schaltet bei Kesseltemp. 43°C ein und läuft bis 60 °C (ca. 12 Minuten)
Bei 60° schaltet dann der Brenner aus, wenn abgekühlt auf 43 ° schaltet er weider ein (also ca. 4 Minuten Stillstand)
Unser Verbrauch liegt bei ca. 6 m² Gas pro 24 Std.
Wie gesagt, wir sind momentan noch 2 Erwachsene und heizen ca. 110 m Wohnfläche, duschen jeden Tag.
Grüße
Raimund
Hi,
meine Angaben 100m² ,Fußbodenheizung, Baujahr 1997, Vitodens 300-W 19Kw seit 2014.
Meine Einstellungen :
Betriebsart: heizen und Warmwasser
Kesselleistung für Heizung 45% ,
Raumtemperatur 21°C,
Nachtabsenkung 12°C,
Heizzeitraum 0.10 - 24.ooUhr also Dauerbetrieb (10 Min für die Elektronik)
Heizkurven : Neigung 0,4 Niveau 1K
Warmwasser Soll 50°C Zeit: 7.oo -21.oo Uhr
Regelventile für Wohnzimmer, Bad, Küche offen
Noch nie so angenehme Temperaturen und das Alles
Dank eines Viessmanntechniker, der uns die Einstellung empfohlen hat
gruß opa
Hallo zusammen,
ich habe auch einen Neubau 36er poroton ohne WDVS mit Einliegerwohnung zusammen ca 260qm Wohnfläche. Alles gut isoliert, dach 24cm und fenster uwert 0.5. 4 Personen. Habe eine vitodens 200w B2HA mit einem separaten 300l Speicher und solar Unterstützung für Warmwasser.
Uns kommt es im Haus generell ein wenig zu kalt vor.
Neigung 0.5
Niveau 3
Heizphasen 3.30Uhr - 22.30 danach red.Temperatur auf 19°
Raumtemperatur soll ist 24°.
Durchfluss im schnitt in allen kreisen da alle ähnlich lang zwischen 0.5l/min und 1l/min wenn alle Kreise im Haus offen sind bzw alle Thermostate in den räumen voll geöffnet sind.
Was wäre hier am besten zu tun,habt ihr Tipps was am sinnvollsten ist um es wärmer zu bekommen? Neigung oder Niveau erhöhen? Mehr Durchfluss erzeugen durch höhere pumpenndrehzahl?
Mein Verbrauch liegt aktuell komplett bei ca 12-14m3 gas pro Tag .
Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
schau dir mal meine Einstellungen und die von Viessmann weiter oben an.
über 3° + zu kühl Niveau anheben
unter 3°+ zu kükl Steigung anheben.
Gruß
opa
Hallo danke für die info. Das habe ich mal gemacht das Niveau erhöht. Jedoch wie ist es mit der Durchflussmenge ist hier eher eine höhere Menge besser? Mein Heizungsbauer meinte Überall zwischen 0.5 und 1l/min wären ausreichend und das ist so eingestellt.
Wird es aber nicht wärmer wenn ich den Durchfluss erhöhe zB mit Erhöhung der pumpen Drehzahl?
Grüße
Opa wieviel Menge Durchfluss hast du in den genannten Kreisen?
Wie ist das Verhältniss von Brenner betriebsstd und. Brenner starts, kann Mann daraus was ableiten bzgl der Einstellung.
Bei mir ist die Heizleistung auf 81% eingestellt. Du hast 45%, bringt es was diese auch bei mir runter zu stellen?
Gruß
hallo Andi 123456,
den Durchfluß kann ich nicht angeben.kann mann den abfragen?
Verhältnis von Brenner Bh zu Brennerstarts finde den Abfragecode nicht sagt aber etwas über eine gute Einstellungaus.
Heizleistung: bei mir reicht sie aus(könnte sie auch wieder höher stellen).Warmwasser wird ja mit der vollen Leistung gemacht.
Ausprobieren
zur Durchflußmenge und Heizleistung findest du bei Wikipediea : hydraulischer Abgleich etwas(zumindedest für mich).
gruß opa
hallo Andi123456,
habe mich schlau gemacht :
Brenner Bh : 400
Brennerstarts 133
Volumenstrom 609
Gas ca. 4m² pro Tag
gemessene (digital) Raumtemperatur 23,5°C
Mir ist sind 45 % Kesselleistung so erklärt worden: man fährt ja nicht Vollgas (Kesselleistung) inder Stadt und bremst (Regelventile Fußbodenheizung,Thermostate Heizkörper) damit man nicht über 50Km/h kommt.
Grüße
opa
Hallo Opa ,
danke für die Rückmeldung. Jedoch wer kann mir sagen ob ich meine Heizleistung auch herabsenken kann und ob das dann den gas Verbrauch reduziert?
In welchem Zeitraum waren deine Kessel starts ? Bzw diese Aufstellung?
Du hast ca 4m3 gas pro Tag, bei mir sind es 12 bei knapp 270qm und 4 Personen bzw Einliegerwohnung dazu. Sollte ja dann vom Verbrauch her passen.
Bei mir ist es noch ein Neubau da soll es ja normal sein das im ersten Jahr der Verbrauch höher ist, oder ?
Grüße
Guten Abend Andi 123456,
Frage 1 probier es doch einfach > Kesselleistung,
Frage 2 vom 23 12 15 bis heute (die alten Werte vor dem Tausch der Elektronic genauso)
Frage 3 wir reden doch von Fußbodenheizung
ich teste Einstellungen immer über einige Tage, wirds zu kalt zurückstellen
schönes warmes (im haus) Wochenende
opa
Hallo opa,
4 m³ pro Tag ist mal ne wirklich gering gute Hausnummer.
Hut ab.
Mit werlcher Vorlauf- und Rücklauftemperatur läuft dein System bei den aktuellen Außentemperauten ?
Grüße
Raimund
Hallo Raimund,
laut Heizungsanzeige 30-34°C Vorlauf.
Von gestern auf heute von 0.10 -24 Uhr bei -8 / -3 Zimmertemp. 23-24,5°C ,Warmwasser von 7-21Uhr bei 50°Csoll, wurden 7m³ Gas verbraucht.
Gruß
opa
Hallo Opa.
ist zwar schon ne weiler her, aber fährst du immer noch mit den Werten deine Anlage?
Was hast du für ein kfw haus?
lg robert
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Frage zu den Kennlinienverlauf bezüglich dem Niveau und der Raum-Sollwerttemperatur, sind diese nicht gleich?
Könnten Sie mir dieses ggf. an Beispiele erklären?
MfG
Ingo Bielefeld
Die Raumsollwerttemperatur ist Standartmässig eine realistische errechnete Größe.
Keine Reale Größe!
Diese ist ja eben mit dem richtigen Niveau anzugleichen.
Praktisch ist hierzu eine Fernbedienung von Fiesmann welche ich verbaut habe.
Hier ist soll und ist jederzeit einzusehen , die Heizung hat somit eine echte Raumtemperatur da ein Fühler verbaut ist.
Ich fahre meine Anlage Baujahr 2011 mit 0,3 und 3K.
Nur Fussbodenheizung!
Vernünftig gedämmt Dach/Keller/Boden, 42cm Planziegel und 0,9 er Verglasung.
Muss dazu sagen das ich noch eine dezentrale Lüftungsanlage und vier Viessmann Kollektoren mit Heizungsunterstützung auf dem Dach habe.
Habe jährliche Gaskosten von unter 500Euro bei einer Wohn/Nutzflächen von 280 qm.
Ich möchte hier nochmal auf die eingangs geschilderten Situationen eingehen, in denen einen gewünschte Raumtemperatur bspw. im Wohnzimmer von 21, in den Bädern aber von 25Grad herrschen soll. Genau nach einer Antwort auf diese Frage habe ich gesucht.
Geht das überhaupt wenn die Außentemperatur eigentlich noch nicht ausreicht, gemäß den Einstellungen, um eine entsprechende Vorlauftemperatur zu erreichen und somit die Raumtemperatur?
Danke und Gruß