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Mehr erfahren →Hallo Viessmann Community,
Aktuell denke ich über den Kauf einer Vitovalor PT2 nach.
Es gibt in meinem Gebäude diverse Gründe die gegen eine Wärmepumpe sprechen, bitte also keine Fragen dazu 😉
Aktuell verbaut sind:
Huawei KTL 10KW Hybridwechselrichter
Huawei SUN 10KW Speichersystem
Huawei Energiemanager
+ Entsprechende Solarmodule
Zu meiner Frage;
Ich habe heute mit Elektriker und Installateur gesprochen, beide waren eher schwammig in ihren Aussagen.
Jaa dann passt ja das BUS System nicht, etc.
Die Anschaffung der Vitovalor würde so nur Sinn ergeben, wenn die Viessmann Anlage den Speicher laden könnte.
Gibt es Möglichkeiten das BUS System mit anderen Herstellern zu verbinden, bzw. ist das uberhaupt notwendig oder nur "Angstmacherei" =
Oder wird nicht viel eher die Vitovalor mit dem Huawei Wechselrichter, bzw einem zusätzlichem Wechselrichter verbunden?
Hat jemanden Erfahrungen oder Ideen zu so einem Setup?
Ebenso wichtig für mich wäre:
Schadet es dem Brennstoffzellen Modul wenn es mehrere Monate ausgeschaltet ist?
Vielen Dank 🙂
Hallo
ich habe im betrieb
solar und akku von 3E DC
funktioniert mit einen leistungsmesser
im bild ext quelle ist die brennstoffzelle
gruss gerd
Die Vitovalor muss nicht in das Bus-System eingebunden werden. Die Stromflüsse sollten von deinem externen Management-System geregelt werden.
Dein Management-System bekommt einen separaten Stromzähler sowie die Vitovalor.
Von einem abschalten der Zelle über mehrere Monate ist abzuraten. Es kann sein, dass danach eine neue Inbetriebnahme der Zelle durch unseren Techniker durchgeführt werden muss.
Können Sie bitte über dieses externe Managementsystem aufklären
Ich habe bereits ein Viessmann Vitovalor PT2-System. Jetzt plane ich, PV-Module mit Huawei 5kw Wechselrichter zu installieren. Können Sie mir bitte sagen, welche anderen Geräte ich kaufen sollte, um beides zu integrieren?
Deine PT2 hat bereits einen zwei Richtungszähler, der nach dem Hauptzähler geschaltet ist. So einen Zähler benötigt dann auch der Wechselrichter von deinem Batteriespeicher, damit dieser die Energieflüsse überwachen kann. Je nach Ladezustand bestimmt dieser dann, ob der Speicher bei Überschuss geladen wird oder die Energie dem öffentlichen Netz zugeführt bzw. im Haus verbraucht wird.
Ich denke mal so oder so ähnlich wird es auch mit dem Fremdsystem funktionieren. Dies musst du aber mit dem Hersteller bzw. mit deinem Fachbetrieb abstimmen. Dieser wird dir ein Messkonzept erstellen.
Hallo @Zandalor ,
egal wie du es drehst oder wendest......
A:
Dein Elektriker muss mit im Falle eines Einbaues einer Brenstoffzelle mit dem VNB das zutreffende Messkonzept immer vorher abstimmen.
In deinem Fall wird es wohl eine Zähler Kaskade mit :
Nur so kann der jeweilig erzeugte BHKW-Strom, der eigengenutzte BHKW-Strom, der eingespeiste BHKW-Strom und der eingespeiste PV Strom "richtig" auseinander gerechnet und unterschiedlich vom VNB vergütet werden. (ist u.a. dann auch für evtl. beabsichtigte Steuerzwecke - Gewerbe - dann verwendbar......)
Die anzuwendende passende MK-Nummer schlägt der Elektriker dann dem VNB vor und der Elektriker wird es dann so durchführen (wenn das dem VNB genehm).
Ein separates Managemtsystem für die Gesamtanlage ist n.m.M nicht notwendig.
B:
Aber egal welche Argumente du auch hast - bau eine WP ein - schau Dich in dieser Community "richtig" um.
Hol dir nicht eine BZ-Problemheizung ins Haus. Auch wenn ich ein nicht ganz "so geplagter Nutzer" mit einer Brennstoffzelle bin, aber wenn ich alles - was ich heute weiss - vorher gewußt hätte, was das an Aufwand ist, das "Ding" dauerhaft zu betreiben ->>> hätte ich es nicht gemacht !!
Aber - es ist allein Deine eigen Entscheidung !?!
Die Communityeinträge - allein hier - werden dazu einige (leider meist negative) Argumente gegen eine BZ liefern......und Du wirst dich dann für eine WP (irgend eines deutschen Herstellers) entscheiden.
Auch wenn du keine FBH hast und mit fast 50-60 Grad im Vorlauf arbeiten solltest - Es geht !!!
Es gibt inzwischen einige WP die es auch in Altbauten mit den alten Heizkörpern können (wenn sie groß genug sind).
Du (bzw. dein Partner / Familie ) must halt dann nur anders mit den Heizkörpern "heizen" bzw. umgehen.
In meiner Bekanntschaft habe ich 3 Häuser mit solchen Lösungen - ohne Probleme auch aktuell (bei diesen Temperaturen unter 0 Grad) keine Probleme.
C: (Nachtrag - eben vergessen)
Ausschalten darf man die BZ "niemals nicht" monatelang...(z.B. im Sommer wegen genug PV-Strom)
Aber den Energiemanager auf Energieerzeugung AUS stellen ist - laut diversen Einträgen seitens VI-Mitarbeitern - erlaubt.(Grund ->>> sonst fressen sich Ventile / Pumpen etc fest)
😧 (Nachtrag - auch eben vergessen)
Eine Verbindung zwischen der BZ, irgendeiner übergeordneten Managementsoftware und der PV ist n.m.M. nicht notwendig - sehr kompliziert zu realisieren und macht am Ende nicht das was eigentlich bezweckt werden soll. Die Brennstoffzelle läßt sich nichts "sagen" und macht weiterhin was sie will.
Gruß von einem Brennstoffzellenbetreiber mit Erfahrungen aus mehr als 6 Jahren mit allen Höhen und Tiefen...
GW1
PS:
Meine Anlage läuft dauerhaft
- bis auf kleinere mehrwöchige Aussetzer oder wenn ICH im Sommer sie nicht dauerhaft betreiben möchte -
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