1. Die Viessmann Beispiel Hydraulikschemata haben alle Trink-WW-speicher mit 300 l bzw. 500 l. Dies ist bzgl. der Legionellenverkeimung kritisch (je nach WW-Verbrauch Stagnationswasser).
Kann das System auch mit einem Heizwasserspeicher betrieben werden, aus dem das Heizwasser direkt und das Brauch-WW über einen Wärmetauscher entnommen wird? Dieses Verfahren wird bereits seit Jahren angewendet.
Vorteil: Das Volumen des Brauch-WW ist sehr gering -> minimale Verkeimung.
2. Wenn der Heizwasserspeicher mit einem WT für die für die Wärmeübertragung vom Monoblock in den Speicher ausgestattet ist, könnte dieser Kreis auch mit einem Frostschutzmittel betrieben werden (Vergleichbar Solarkollektoren).
Vorteil: Keine Gefahr von Frostschäden in der Leitung und der Außeneinheit.
Dem Frost kann zwar auch durch eine Begleitheizung entgegengewirkt werden. Wenn dann aber bei Frost ein Stromausfall auftritt (z. B. FI-Schalter) und über längere Zeit niemand zuhause ist, friert die Anlage ein.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Du spricht von einer Wärmepumpe als Monoblock??
Der Betrieb mit Frostschutzmittel ist nicht vorgesehen.
Es gibt aber als Zubehör ein Frostschutzventil.
Das wird im/am Aussengerät eingebaut.
Sobald das Wasser bei einem Stromausfall dort unter +2 Grad fällt, würde das Ventil öffnen und die ganze Anlage entleeren.
Du spricht von einer Wärmepumpe als Monoblock??
Der Betrieb mit Frostschutzmittel ist nicht vorgesehen.
Es gibt aber als Zubehör ein Frostschutzventil.
Das wird im/am Aussengerät eingebaut.
Sobald das Wasser bei einem Stromausfall dort unter +2 Grad fällt, würde das Ventil öffnen und die ganze Anlage entleeren.