Moin,
seit Ende Mai läuft bei uns jetzt die Vitovalor PT2. Daneben steht ein Vitocharge mit 3 Batteriemodulen. Am 1.6. hab ich schon einmal hier geschrieben, dass die Überproduktion der Brennstoffzelle nicht wie geplant gespeichert wird, sondern für kleines Geld ins Netz eingespeist wird. Zum damaligen Zeitpunkt lag die PV-Anlage (14 Vitovolt - Module) noch nicht auf dem Dach. Man hat mir hier empfohlen, mit der finalen Konfiguration des Systems zu warten bis auch diese Komponente installiert ist. Mittlerweile ist das passiert, alles rennt, ist aufgeschaltet und konfiguriert. Trotzdem funktioniert die ganze Geschichte nicht. Der Vitocharge speichert bis ca. 40% die Leistung aus den Vitovolt - Modulen. Danach ist damit Schicht. Die überschüssige Energie des Vitovalor geht nach wie vor ins Netz, auch wenn die PV-Anlage bei Dunkelheit nicht produziert. Auch der im Schaltschrank verbaute SMA Home Manager 2.0 ändert daran nix. So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Für teuer Geld Haustechnik installieren lassen, alles aus einem Haus um Konflikte zwischen den einzelnen Komponenten zu vermeiden, das Ergebnis ist eher enttäuschend, obwohl Viessmann genau diese Konstellation - vitovalor vitocharge, Vitovolt und wallbox- als die optimale Lösung für die Zukunft präsentiert. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich aus diesem Dilemma heraus komme. Gruß Jo Schmitz
