Eine Frage,
hat der Vitavolor einen elektronischen Heizstab im Warmwasserspeicher oder kann man einen elektrischen Heizstab nachrüsten???
Damit man das Warmwasser mit elektrischen Strom erwärmt und nicht mehr mit Gas!???
Oder kann man an diese Anlage einen Warmwasser Speicher mit Heizstab dazuschreiben???
Vielen Dank
Bg Pfalzer
Warum möchtest du denn Strom aufwenden um über die Erwärmung des WW-Speichers die Laufzeit der Brennstoffzelle zu verkürzen und somit die Stromproduktion zu senken? Wäre da nicht die Anschaffung eines Durchlauferhitzers und die Abschaffung der Vitovalor der effektivere weg? 😜
Klär mich mal bitte auf was der Gedankengang hinter dem Vorhaben ist.
Der Gedanke ist,dass der Gaspreis so teuer ist fast unbezahlbar das ich die Brennstoffzelle ausgeschaltet habe.
Werde mir eine PV Anlage aufs Dach installieren und produziere so meinen eigenen Strom.
Mit diesem Strom möchte ich mein Warmwasser erhitzen damit ich dafür kein Gas benutzen muss!
Die Anlage ist ein Jahr alt und ich kann sie nicht rausschmeißen, was ich aber am liebsten tun würde. Sie ist bei dem Gaspreis absolut unwirtschaftlich.
Somit ist die Idee die Anlage so zu optimieren das ich so wenig wie möglich Gas verbrauche.
Das ist der Gedanke.
Bg Pfalzer
Guten Morgen,
gut ich habe den Gedankengang verstanden.
Dazu ein paar Überlegungen:
Du möchtest eine PV Anlage installieren, deren Strom du nutzt um dein Gebäude mit Warmwasser zu versorgen. Mit oder ohne Batteriespeicher? Hier gilt es zu bedenken, das dir diese Energie vorwiegend im Sommer, also zu Zeiten geringeren Wärmebedarfs zur Verfügung stehen wird.
Die Brennstoffzelle allein verbraucht ja in etwa 5- 5,5 m³ Gas am Tag, woraus du ja einerseits den Strom und aber auch Wärme erhältst. Die Wärmemenge die dabei entsteht reicht in einem normalen Haushalt zwar locker um den Warmwasserbedarf zu decken, nicht jedoch um das Gebäude zu heizen. Wie möchtest du also in Zukunft heizen? durch die Einsparung der Gaskosten für die Warmwasserbereitung sparst du ja nur einen Bruchteil des Gases ein, welches über das Jahr verbraucht wird. Also möchtest du in Zukunft dein haus mit einer Wärmepumpe beheizen?
Die Wirtschaftlichkeit der Brennstoffzelle hängt von der Differenz zwischen Strompreis und Gaspreis ab.
Ich habe schon in anderen Themen beschrieben das ich eine Unwirtschaftlichkeit nicht ausmachen kann, zumindest nicht mittelfristig. Der Gaspreis ist stark gestiegen, das ist richtig. Jedoch steigt der Strompreis auch. In absehbarer Zeit wird die Differenz zwischen beiden weiterhin groß genug sein, um einen Wirtschaftlichen Betrieb zu sichern. Spätentens ab dem Zeitpunkt, wo die Solarenergie der PV nicht mehr ausreicht, heizt du dann entweder mit Gas, oder darfst den Heizstab und ggf. die Wärmepumpe mit Netzstrom betreiben, falls Gas keine Rolle mehr spielen wird.
Gegen eine PV-Anlage im allgemeinen ist nicht zu sagen, jedoch erkenne ich keinen Sinn für die genannte Anwendung.
Folgende Fragen:
- Wie viel Gas kannst du über die Sommermonate einsparen, wenn du dein WW über eine PV-Anlage erwärmst?
- Welche kosten wird eine solche PV-Anlage verursachen?
- Wie viel Strom kannst du überhaupt selbst verbrauchen und daraus abgeleitet Geld sparen?
Also:
Der Gaspreis liegt bei vielen Grundversorgern aktuell bei 14-17 Cent die kWh.
Der Strompreis meist bei über 40 Cent die kWh.
Selbstproduzierter Strom aus der Brennstoffzelle bleibt weiterhin günstiger als zugekaufter aus dem Netz.
Die kosten für selbst produzierten Strom aus einer PV hängen von den Anschaffungskosten ab.
Dieser Strom steht aber nicht immer zur Verfügung, besonders dann nicht, wenn viel Gas verbraucht wird.
Eine Wärmepumpe würde dir aus einer kWh Strom natürlich mehrere kWh Wärme erzeugen, was sich je nach Gebäude lohnen kann.
Ein Heizstab macht aus eine kWh Strom eine kWh Wärme. Dieser Strom kommt nur im Sommer aus der PV-Anlage. Mit einem Batteriespeicher kannst du natürlich den Eigenverbrauch steigern, jedoch erhöht dieser auch die Anschaffungskosten massiv.
Du gehst also folgenden Deal ein: Du kaufst eine PV Anlage für Summe X. Diese Anlage muss es schaffen, sich selbst innerhalb nächsten Jahre zu Amortisieren und dir sogar eine Einsparung generieren. Nachts, im Winter und bei sehr schlechtem Wetter heizt du weiterhin mit Gas oder aber mit Netzstrom. Über einen Heizstab kostet dich jede kWh Wärme im Speicher dann über 40 Cent statt etwa 14-17 Cent über die Brennstoffzelle oder den Gasbrenner. Und dies trifft dann auf die Zeiten im Jahr zu, in denen du den höchsten Wärmebedarf hast.
Wenn du jetzt nicht absolut massive Wasserverbräuche im Sommer hast, die es zu bedienen gilt, kann diese Rechnung überhaupt nicht aufgehen. Deine Energiekosten würden sich sogar erhöhen.
Auch eine komplette Umstellung auf Wärmepumpe die ggf. deutliche Einsparungen bieten kann, wird sich mit Sicherheit aufgrund der Anschaffungskosten zum jetzigen Zeitpunkt für dich nicht mehr rechnen, denn die Vitovalor ist ja schon da.
BTW: Füge doch bitte mal deine Berechnung an, aus der du den Schluss ziehst die Anlage sei unwirtschaftlich. Am besten mit deinen Verbräuchen.
Eine Frage habe ich noch, wenn nicht geheizt wird und kein warmes Wasser gemacht wird somit kein Gas gezogen wird, holt sich die Brennstoffzelle extra Gas für sich um Strom zu produzieren????
ODER produziert sie nur Strom wenn Gas gebraucht wird für Warmwasser und Heizung???
Bg pfalzer
Ich habe letztes Jahr 41000 kWh Gas verbraucht wo 1 kWh 4,15 Cent gekostet hat ab Juli bezahle ich 9,15 Cent für 1 kWh!!!!
Wenn die Brennstoffzelle jetzt für sich extra Gas zieht um Strom zu erzeugen, lohnt es sich nicht das extra Gas für die Brennstoffzelle zu kaufen weil das Gas zu teuer geworden ist.
Wenn ich den Gasverbrauch über die Daten von der viessmann App ausrechnen was der Heizkessel verbraucht hat und was die Brennstoffzelle verbraucht hat. Dann hätte ich nur 21000 kWh Gasverbrauch. Somit nur die Hälfte.
Die Entscheidung steht und fällt mit der Antwort ob die Brennstoffzelle jetzt extra Gas zieht zum Strom produzieren oder nicht!????
Wenn die Brennstoffzelle kein extra Gas zieht, dann muss ich versuchen übers Jahr weniger Gas zu verbrauchen um die Kosten zu drücken.
Bg Pfalzer
Ohje, ich merke grad das du scheinbar bei Anschaffung der Anlage nicht sonderlich gut beraten wurdest.
Ich gebe dir den Tipp dich ausführlich in diesem Forum schlau zu lesen, damit kannst du dir auf jeden fall einiges an Wissen aneignen und deine Anlage besser verstehen.
Grundsätzlich: Die Brennstoffzelle erzeugt immer Strom und Wärme gleichzeitig. Die Wärme entsteht einfach bei der Stromproduktion. Aus dem Erdgas, welches verbraucht wird, wird der Wasserstoff erzeugt den die Brennstoffzelle benötigt. Bedeutet: Es wird natürlich nur Erdgas verbraucht, wenn die Brennstoffzelle arbeitet. Die Brennstoffzelle Wärmt mit ihrer Abwärme entweder deinen Heizkreis auf, oder aber jetzt wo nicht mehr geheizt wird, nur den Warmwasserspeicher.
Wenn der Speicher durchgeheizt ist, schaltet sich die Brennstoffzelle ab. Somit endet sowohl Gasverbrauch als auch Strom und Wärmeproduktion. Du wirst nie mehr Wärme produzieren als du brauchst.
Deine Schlüsse sind leider überhaupt nicht logisch.
Die Entscheidung steht und fällt mit der Wirtschaftlichkeit und diese ergibt sich allein aus Gaspreis, Strompreis (Differenz dazwischen) und deinem Stromverbrauch.
Es ist schon verständlich, das Gas mit 9,xx Cent pro kWh billiger ist als Strom oder?
Also nochmal: Wenn du Strom aus den Netz kaufst, bezahlst mind. um die 30 Cent dafür, in Zukunft 40 oder mehr Cent pro kWh. Wenn du den Strom selbst produzierst zahlst du das Gas dafür, das ist ja aber billiger als der Strom den du stattdessen kaufen müsstest. An welchem punkt lohnt sich das jetzt nicht?
Ja du hast recht.
Aber jetzt wieder die Frage,
benutzt die Brennstoffzelle nur das Gas was ich verbrauche für um das Haus zu heizen und wenn der Kessel warmes Wasser macht oder zieht sich die Brennstoffzelle extra Gas um Strom zu erzeugen?????
Bg Pfalzer
Ja das ist mir klar.
Da laut deiner Antwort die Brennstoffzelle kein extra Gas zieht muss ich wohl mein Gas Verbrauch reduzieren.
Die Brennstoffzelle verbraucht natürlich Gas um Strom zu erzeugen. Die Brennstoffzelle benötigt etwa 2,25 kWh Gas pro Stunde, also bei deinem Preis etwa 20,59 Cent pro Stunde.
Daraus erhältst du einerseits den Strom, also 0,75kWh pro Stunde. Der erzeugte Strom hat also einen Wert von 22,5 Cent (bei 30 Cent pro kWh Strompreis) oder aber 30 Cent (bei 40 Cent pro kWh Strompreis).
Außerdem erhältst du Wärme, und zwar 1,13 kWh. Diese Wärme geht in den Warmwasserspeicher und wird dort gespeichert oder in deinen heizkreis um das Haus zu heizen. Du müsstest Sie ohne Brennstoffzelle also so oder so anders erzeugen, also durch deine Gasheizung. Diese würde für diese 1,13 kWh bei 98% Wirkungsrad etwa 1,15 kWh gas benötigen. Dieses würde dich also etwa 10,5 Cent kosten.
Somit:
Steckst du pro Stunde etwa 20,6 Cent Gas in den Betrieb deiner Brennstoffzelle und erhältst dafür Strom und Wärme die dich ohne Brennstoffzelle sonst zwischen 33 Cent und 40,5 Cent gekostet hätte. Du spart also in jeder Betriebsstunde 12,4 bis 19,9 Cent.
Es gibt keinen Grund die BSZ abzuschalten.
Super danke. Top Erklärung. Die Zelle ist an.
Wie lange am Tag machst du warmes Wasser in 24 Stunden?
Von 6 Uhr bis 22 Uhr oder weniger? Oder anderer Rhythmus?
Das gleiche beim heizen der Fußbodenheizung???
Vier sind 4 Personen mir 239 qm Haus.
Vielen Dank vorab.
Bg pfalzer
Momentan erzeugen wir etwa 16 kWh Strom am Tag. Die Zelle läuft also etwa 21 Stunden pro Tag.
Bei uns wird schon seit mehreren Wochen nicht mehr geheizt (BJ 78; normale Heizkörper), weshalb die Wärme nur in den Warmwasserspeicher geht. Wir sind zwei Personen im Haus und haben einen denke ich relativ normalen Warmwasserverbrauch. Also keine täglichen Vollbäder etc.
Bei diesen Außentemperaturen befindet sich die Anlage in der Sommersparschaltung, es wird also gar nicht erst versucht in den Heizkreis zu heizen.
Ich habe auch kein Warmwasserprogramm. Also das Warmwasserprogramm ist zwar aktiv, jedoch ist keine Schaltzeit eingestellt, zu der Warmes Wasser bereitet werden soll. Damit verhindere ich das der Gasbrenner meint den Speicher heizen zu müssen.
Hier mal ein Beispiel warum: Wenn morgens der Speicher gut geheizt ist durch die Zelle und dann wir beide Duschen gehen, kann es passieren das die obere Speichertemp. auf bspw. 39 Grad abfällt.
Ich möchte jetzt, das sich der Speicher im laufe der Zeit durch die Zelle aufheizt, damit diese möglichst lange läuft.
Was ich nicht möchte: Das ein eingestelltes Warmwasserprogramm meint das Wasser müsste jetzt aber 48 Grad haben und mir künstlich mit dem Gasbrenner zuheizt. Denn dann habe ich Gas im Brenner verheizt aber die Brennstoffzelle kann nicht mehr lange laufen, da der Speicher nun ja schon warm ist.
Ihr habt bei euch denke ich Optimale Bedingungen für lange Laufzeiten der Zelle.
Testen muss man nur, ob man bei euch auch die Warmwasserzeiten entfernen kann, ich könnte mir vorstellen das man mit Vier Personen den Speicher durchaus auch mal "Kalt" bekommt, dann wäre es natürlich doof wenn der nächste dann Kalt duscht weil die Zelle den Speicher nicht so schnell voll bekommt. aber das kann man Testen.
Interessant ist für sowas auch der früherer Gasverbrauch im Sommer pro Tag, also mit einer normalen Gasheizung.
Daran kann man den Warmwasserbedarf pro Tag abschätzen.
Danke ich werde mal testen.
Danke
Hallo Überschallente,
ein wirklich guter Beitrag, sachlich und sauber argumentiert.
@Pfalzer als Ergänzung sei noch dieser Beitrag genannt:
Gasverbrauch bei meiner Brennstoffzellenheizung (viessmann-community.com)
Gruß
Heizing
Hallo Überschallente,
ich bin ganz neu hier und habe gerade deine Berechnung gerade nachvollzogen. Ich bin seit April auch Besitzer einer Vitavolor PT2 mit gleichzeitigem Einzug in ein grundsaniertes Einfamilienhauses.
Habe mir in etwa die gleiche Frage gestellt, ob es nicht Sinn macht die BZ abzuschalten und das WW nur über das Brennwertgerät zu erwärmen. Das habe ich auch mal eine Woche ausprobiert, um festzustellen wie hoch der Gasverbrauch in beiden Fällen ist. Der Mehrverbrauch BZ "an" zu BZ "aus" ist mindestens doppelt so hoch.
Daraufhin habe ich eine Ähnliche Rechnung aufgestellt wie du, mit dem Ergebniss, dass es sich trotzdem lohnt die BZ anzuschalten.
Doch heute kamen mir erneut Zweifel, da ich mal meinen jährlichen Verbrauch Strom und Gas hochgerechnet habe, also mit absoluten Zahlen (allerdings noch keine Erfahrungswerte, da Haus erst bezogen):
--> ergo: Kann ja gar nicht so viel an Stromkosten einsparen, wie das ich Mehrkosten an Gas habe. Oder habe ich einen Denkfehler drin? Wäre dir sehr dankbar für ein paar Erfahrungswerte etc
Viele Grüße
Maasa85
Hallo,
du machst einen massiven Denkfehler. Momentan läuft sicher nur die BSZ. Bei den 10.000 kWh läuft auch das Brennwertmodul. Die BSZ kann im Gesamtjahresverlauf nicht zu einer Verdopplung der Gaskosten führen, da ihre Leistung im Vergleich zum Brennwertmodul sehr klein ist.
Gruß
Heizing
Ja genau, im Moment läuft nur die BSZ. Ok der Aspekt mit der Leistung klingt einleuchtend.
Wenn jedoch angenommen die BSZ in Summe ein halbes Jahr 22 Stunden pro Tag laufen würde (bei mir läuft sie gerade im Moment nur 3-5 Stunden am Tag), dann wären das:
2,25 kWh * 22 h * 182 Tage = 9009 kWh
Gruß
Maasa85
Guten Tag @Maasa85 ,
hier erneut der Hinweis: Strompreis/ Gaspreis Verhältnis ist entscheidend. Dein Stromverbrauch ist der Gesamtverbrauch, oder ist das nur der verbrauch den du hast wenn die BSZ läuft, also das, was du an Strom noch dazu kaufen musst? Sollte es der Gesamtverbrauch ohne Brennstoffzelle sein, wäre das zum einen für vier Personen sehr unrealistisch, zu anderen wäre dann die Frage wer auf die Idee kam für diesen winzigen verbrauch eine Brennstoffzelle zu beschaffen. Also ja, wenn du mit Brennstoffzelle abgeschaltet nur 5kWh am Tag verbrauchts, dann war das eine Fehlinvestition.
BTW: Ich denke auch bei dir liegt ein Fall vor, wo ganz grundsätzlich Wissen zum Gerät fehlt. Die Brennstoffzelle "entsorgt" keine Wärme. Wenn im Gebäude keine Wärme abgenommen wird, wird auch kein Strom erzeugt. Umkehrschluss: Die Wärme die du aus der Zelle gewinnst, wird benötigt und müsste ohne Zelle eben durch das Gasgerät erzeugt werden. Du sparst bei Abschaltung nicht die Gesamtmenge Gas der Brennstoffzelle, sondern nur den Verstromten Anteil. Den Rest verlagerst du auf das Gasgerät und bezahlst es munter weiter, nur halt ohne den Benefit Stromerzeugung.
Dies bedeutet: Zu betrachten ist alleine der Gasanteil der zu Strom wird. Ist das Gas was ich für die Erzeugung von Strom brauche teurer als den Strom direkt zu kaufen? in deinem Fall mehr als deutlich: Nein! Deine Berechnungen gehen gleich auf mehreren Ebenen am Thema vorbei. Außerdem helfen gegoogelte Verbrauchswerte für dich selbst und dein Gebäude nicht. Die 9009kWh Gas für die BSZ enthalten wie - eben beschrieben - bereits einen großen Teil Energie, den du sonst halt im Gasgerät verheizen würdest.
Das entsprechende Thema ist in diesem Forum dauerhaft ganz oben angepinnt und du findest zahlreiche Ausführungen von anderen Mitgliedern und mir in diversen Themen dieses Forums. Auch hier weiter oben im Beitragsverlauf ist die Herangehensweise zu Berechnung der Wirtschaftlichkeit beschreiben. Entschuldige also bitte das ich das nicht alles noch mal niederschreiben möchte.
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