Während der Woche der Wärmepumpe haben Sie bundesweit die Möglichkeit, die innovative Wärmepumpentechnologie näher kennenzulernen. Mit über 50 Informationsveranstaltungen beteiligt sich Viessmann Climate Solutions an der Aktionswoche und lädt Sie herzlich ein – vor Ort oder online – dabei zu sein.
Mehr erfahren →In meinem Keller steht eine Ölheizung Vitola Comferral aus dem Jahr 1999 (Typ CE 0085 99). Sie ist an den Hausstrom angeschlossen.
Wenn es zu Netzstörungen bei der Stromversorgung kommen sollte, bis zu welchen Frequenzschwankungen verkraftet die Heizung? Und was geht kaputt, wenn diese Toleranzschwellen gerissen werden?
Vielen Dank schon mal für die Antwort 🙂
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Da das Thema ziemlich umfangreich ist, hab ich mal einen Link gesendet: https://www.voltimum.de/artikel/spannungsspitzen-zer-storen
Etwas weiter unten werden auch Schutzmassnahmen erläutert. Ob und was man am Ende umsetzt, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Ist aber im Fall des Falles eine Aufgabe für den Elektriker.
Gibt es Anlass zur Sorge um Frequenzschwankungen ? Sowas kenne ich nur noch aus DDR-Zeiten. Da gabs für den Fernseher beispielsweise sogenannte Spannungsregler. Die waren immer stufenweise zu betätigen. Man musste dort immer zwei halbmondförmige Leuchtfelder auf gleiche Helligkeit bringen. Hier ist aber nie was kaputt gegangen, wenn die Felder mal längere Zeit nicht gleich waren.
Und falls es mal zu einem Stromausfall kommt, spielt das eh keine Rolle.
Ich weiß nicht, ob es Anlass zur Sorge gibt. Nur was passiert mit meiner Heizung, wenn eben nicht gleichmäßig 220 V 50 Hz aus der Steckdose kommen, sondern die Spannung zwischen 210 und 245 V schwankt und es mal 47 und mal 52 Hz sind. Steckt das der alte Ofen noch locker weg, oder sind Umwälzpumpe, Ölpumpe und Steuerungselektrik dann im Eimer? Könnte ja sein, dass Viessmann sensibler ist als die alten DDR-Fernseher ... 😉
Ich denke mal, im schlimmsten Fall geht die Anlage auf Störung.
Einen richtigen Defekt an Pumpe bzw. Regelung kann man nuir erwarten, wenn Überspannung auftritt. Die ist aber bei einem Stromausfall nicht zu erwarten.
Wir hatten kürzlich erst einen Blackout in Dresden. Stellenweise bis zu Stunden, ist letztlich gar nichts passiert.
Zumindest in unserem Kundenkreis gabs keine Schäden.
Aha, das heißt, die Hz-Schwankung ist nicht das Problem. Bleiben also die Spannungsspitzen. Da hatte ich ja nach einer Bandbreite von 210 - 245 V gefragt. Und wie könnte man die ggf. "abschneiden"? Reicht es z.B. eine gesicherte Steckerleiste zwischenzuschalten?
Da das Thema ziemlich umfangreich ist, hab ich mal einen Link gesendet: https://www.voltimum.de/artikel/spannungsspitzen-zer-storen
Etwas weiter unten werden auch Schutzmassnahmen erläutert. Ob und was man am Ende umsetzt, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Ist aber im Fall des Falles eine Aufgabe für den Elektriker.
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